Alternative Therapiemethoden
Schmerztherapie, Blutegeltherapie
Ganzheitlicher Therapeut - Peter Grasser
Klassische Therapiemethoden
nach Hildegard von Bingen (1098-1179)
und Peter Grasser

ALTERNATIVE THERAPIE LINZ
Therapie ohne Tabletten

 
Hallo liebe Leute,

ich würde nicht behaupten, dass ich das Ei des Kolumbus erfunden habe, aber meine therapeutischen Erfolge machen mich zufrieden und glücklich.

Wie man sagt:
"Wer heilt, hat recht."


Wo liegen meine Stärken?

Nach vielen Jahren Berufserfahrung als Therapeut habe ich einfach eins und eins zusammengezählt. Heute würde ich behaupten, dass ich Dich mit nur fünf Behandlungen wieder zu einem neuen Leben erwecken kann, es sei denn,- Du hast solange an Deinen gesundheitlichen Problemen "herumgedoktert",
bis es fast zu spät geworden ist, (zehn, zwanzig oder sogar dreißig Jahre).  Aber nichts ist unmöglich!
Meine Devise ist: „Geht nicht, gibt's nicht.“ Wenn Du Dich an mich wendest, weiß ich, dass Du möchtest unbedingt gesund werden.

Die manuelle Therapie dient der Behandlung von akuten und chronischen Funktionsstörungen. Wenn Du körperliche Schmerzen, zu hohen Blutdruck, Kreislaufprobleme, Rückenbeschwerden, Depressionen, Ängste, Burnout oder eine Lebenskrise hast, dann bist Du bei mir genau richtig!

Wenn Du Hilfe brauchst und danach fragst, wird Dir bestimmt geholfen!  Man kann Menschen nur helfen, wenn Sie bereit sind, sich helfen zu lassen!

Hier ein Beispiel:

Wenn du Knieschmerzen hast, würdest Du glauben, dass die Ursache primär in  deinem  Knie  ist!  Das ist ein Irrtum!  Zu  80%  ist  Dein  Knieschmerz
eine  Reflexion  für die Ursache, die  ganz  wo  anders  im  Körper  ist.

#SWR #Landesschau #gutzuwissen

Knie-Operationen sind oft unnötig
(SWR)

Meine Devise ist: "Geht nicht, gibt's nicht!"

Ruf mich ein­fach an!    0676 39 39 252


Was sind Alternative Therapiemethoden!


Regulationstherapie


Unter Re­gu­la­ti­ons­the­ra­pie ver­ste­hen Al­ter­na­tiv­me­di­zi­ner im wei­tes­ten Sinne jede Art von The­ra­pie, die einen aus dem „Gleich­ge­wicht“ ge­ra­te­nen Or­ga­nis­mus wie­der in den Zu­stand des Gleich­ge­wichts zu­rück­brin­gen soll.
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Blutegeltherapie



Wofür sind Blut­egel gut?


Die Blut­egelthe­ra­pie ist ein Ver­fah­ren der Na­tur­heil­kun­de und be­reits seit vie­len
tau­sen­den Jah­ren be­kannt. Wäh­rend des Blut­sau­gens son­dern die Egel ver­schie­de­ne Stof­fe im Blut und Ge­we­be ab.
Dies macht man sich bei der Be­hand­lung ver­schie­de­ner Er­kran­kun­gen zu­nut­ze, zum Bei­spiel bei Ent­zün­dun­gen und Schmer­zen.

> Blut­egelthe­ra­pie ist der beste Schutz gegen Herz­in­farkt und Schlag­an­fall.
> Blut­egelthe­ra­pie bei rheu­ma­to­ider Ar­thri­tis, Fi­bro­my­al­gie, Weich­teil­rheu­ma­tis­mus Skle­ro­der­mie (rheu­ma­ti­sche Au­to­im­mun­er­kran­kung), Rheu­ma, Ar­thro­se, Krampf­adern und Be­sen­rei­sern, Wund­hei­lungs­stö­run­gen, Tin­ni­tus, Herz-Kreis­lauf­er­kran­kun­gen, Stoff­wech­sel­be­ding­ten rheu­ma­ti­schne Er­kran­kun­gen, bei Blut­hoch­druck, er­höh­tem Blut­zu­cker­spie­gel, ge­stör­te Fett­stoff­wech­sel, er­höh­ter Harn­säu­re, ver­stärk­ter Blut­ge­rin­nung, Mor­bus Crohn (chro­nisch-ent­zünd­li­che Darm­er­kran­kung)
Chro­ni­schen Seh­nen- und Bän­der­ent­zün­dun­gen, Gicht, Rheu­ma, Ner­ven­schmer­zen, Wund­hei­lungs­stö­run­gen, Durch­blu­tungs­stö­run­gen, Krampf­adern, Ve­nen­ent­zün­dung, Be­schwer­den nach Throm­bo­sen (post throm­bo­ti­sches Syn­drom), Seh­nen­schei­den­ent­zün­dung, Gür­tel­ro­se (Her­pes Zos­ter, Va­ri­cel­la-Zos­ter-Vi­rus), Kar­pal­tun­nel­syn­drom u.v.m.

Blut­egel töten Pa­ra­siten. Es gibt be­leg­te wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chun­gen, dass der Blut­egel­spei­chel Pa­ra­si­ten tötet.
Ein Blut­egel muss min­des­tens 8 Mo­na­te fas­ten, bis er ver­kauft wer­den kann.
Blut­egel über­tra­gen keine Krank­hei­ten. Prin­zi­pi­ell be­steht kei­ner­lei In­fek­ti­ons­ge­fahr, wenn die Apo­the­ken Blut­egel aus spe­zi­el­len Zucht­be­trie­ben be­zie­hen.

Die Blut­egel kom­men aus einer deut­schen Blut­egel­zucht und wer­den als me­di­zi­ni­sche Blut­egel ver­trie­ben.

Ein Blut­egel darf nur ein­mal me­di­zi­nisch an­ge­wen­det wer­den. Selbst eine Wie­der­ver­wen­dung am sel­ben Pa­ti­en­ten ist wegen nicht aus­zu­schlie­ßen­der Ver­wechs­lungs­ge­fahr ver­bo­ten.

Blut­egel leben bis zu zwei Jahre von einer Mahl­zeit, daher ist eine Wie­der­ver­wen­dung an Men­schen kaum mög­lich, es sei denn, Du nimmst die Tiere, wel­che bei Dir ge­saugt haben, zu Dir nach Hause und pflegst sie zwei Jahre lang bis sie wie­der Hun­ger be­kom­men

Schröpftherapie



Die Schröpfthe­ra­pie zählt zu den tra­di­tio­nel­len Heil­me­tho­den und ist eines der äl­tes­ten
Aus­lei­tungs­ver­fah­ren der Welt.

Beim Schröp­fen wird in so­ge­nann­ten Schröpf­glä­sern oder Schröpf­köp­fen ein Un­ter­druck er­zeugt.
Diese Schröpf­glä­ser wer­den di­rekt auf die Haut ge­setzt.

Die Wir­kung:

För­de­rung und An­re­gung des Lym­ph­flus­ses (Lymph­drai­na­ge)
Ver­bes­se­rung der Durch­blu­tung.
Er­höh­ter Blut­fluss zu Haut und Ge­we­be, op­ti­mier­ter Haut­nähr­stoff-Aus­tausch.
Ent­fernt über­schüs­si­ge Flüs­sig­keit, To­xi­ne und Ab­fall­pro­duk­te.
Re­gu­la­ti­ve Wir­kung auf In­nen­or­ga­ne.
Re­gu­la­ti­ve Wir­kung auf die Psy­che.
Re­du­ziert sub­ku­ta­ne Fette.
Die Nar­ben wer­den re­du­ziert und ge­glät­tet sowie ihr Aus­se­hen ver­bes­sert.
Be­wirkt eine ent­spann­te Mus­ku­la­tur, auf dem Ge­sicht und am gan­zen Kör­per.
Feine Fal­ten und Li­ni­en wer­den ge­glät­tet und be­sei­tigt.
Grobe Fal­ten wer­den re­du­ziert.
Er­höht den Zell­stoff­wech­sel.

Die Schröpf­the­ra­pie hilft grund­sätz­lich bei allen Schmerz­zu­stän­den, Ver­span­nun­gen der Mus­ku­la­tur, Ver­dau­ungs­pro­ble­men,
rheu­ma­ti­schen Er­kran­kun­gen, Zy­kluss­tö­run­gen, Be­schwer­den am Be­we­gungs­ap­pa­rat, Kreis­lauf­stö­run­gen,
Herz-Kreis­lauf­er­kran­kun­gen, Psy­chi­schem Un­gleich­ge­wicht wie De­pres­sio­nen etc. u.v.m.
Beinlängendifferenz


Als Bein­län­gen­dif­fe­renz wird in der Me­di­zin der mög­li­che Län­gen­un­ter­schied der Beine, also der un­te­ren Ex­tre­mi­tät von
Hüfte bis Fuß be­zeich­net. Klei­ne­re Un­ter­schie­de sind nicht be­hand­lungs­be­dürf­tig, da die meis­ten Men­schen ge­rin­ge
asym­pto­ma­ti­sche Bein­län­gen­dif­fe­ren­zen auf­zei­gen. Eine Bein­län­gen­dif­fe­renz von we­ni­ger als 1 cm ist weit ver­brei­tet. Etwa zwei von drei Per­so­nen sind davon be­trof­fen. Grö­ße­re Bein­län­gen­dif­fe­ren­zen könn­en schwer­wie­gen­de Fol­gen für das Ske­lett- und Mus­kel­sys­tem haben und zu einer Lum­bals­ko­lio­se und einem er­heb­li­chen Be­cken­schief­stand füh­ren. In einem spä­te­ren Sta­di­um kann es zu einer Ge­gen­krüm­mung der Hals­wir­bel­säu­le und Brust­wir­bel­säu­le kom­men. Diese Fehl­krüm­mung der Wir­bel­säu­le fi­xiert sich in 90% der Fälle und bleibt be­ste­hen. Der schwe­re Be­cken­schief­stand kann dazu füh­ren, dass das Knie auf der län­ge­ren Seite dau­er­haft ge­beugt wird, wäh­rend es auf der kür­ze­ren Seite zu einer Schon­hal­tung kommt. Den Fehl­be­las­tun­gen des Hüft­ge­lenks und der Wir­bel­säu­le kön­nen sich Ar­thro­se an Wir­bel­ge­len­ken, Os­teo­phy­ten­bil­dung und eine ver­mehr­te Ab­nut­zung der Band­schei­ben an­schlie­ßen. Eine Bein­län­gen­dif­fe­renz kann mit fol­gen­den Schmerz­sym­pto­men ein­her­ge­hen:

• Hüft-, Na­cken-, Kopf-, Knie­schmer­zen
• Be­schwer­den an der Wir­bel­säu­le und Schul­ter
• BWS- und ISG- Blo­cka­den
• Schwin­del, Mi­grä­ne, Ten­nis­el­len­bo­gen
• Au­gen­druck
• Tin­ni­tus
• Mi­grä­ne
Depression


Eine De­pres­si­on (von la­tei­nisch de­pri­me­re „nie­der­drü­cken“) ist eine schwe­re see­li­sche Er­kran­kung. Die Pa­ti­en­ten füh­len sich sehr nie­der­ge­schla­gen, ver­lie­ren ihre In­ter­es­sen, sind er­schöpft und an­triebs­los. Die Krank­heit be­steht über län­ge­re Zeit und bes­sert sich ohne Be­hand­lung meist nicht von al­lei­ne. Wenn man weiß wie, ist De­pres­si­on sehr leicht be­han­del­bar.

Cellulite


eine un­ge­rech­te Laune der Natur

Cel­lu­li­te (Oran­gen­haut oder fälsch­li­cher­wei­se Zel­lu­li­tis) ist eine kon­sti­tu­tio­nell be­ding­te, nicht ent­zünd­li­che Ver­än­de­rung des sub­ku­ta­nen Fett­ge­we­bes im Ober­schen­kel- und Ge­säß­be­reich. Die Er­he­bun­gen der Oran­gen­haut sind also ei­gent­lich nichts wei­ter als rie­si­ge Fett­zel­len, die vom Bin­de­ge­we­be nicht mehr in der Un­ter­haut fest­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Ös­tro­gen ist dafür ver­ant­wort­lich, dass Frau­en ihr De­pot­fett be­vor­zugt an Schen­keln und Po ab­la­gern, eben­so sorgt es für die be­schrie­be­ne elas­ti­sche­re Tex­tur der Kol­la­gen­fa­sern. Li­po­zy­ten, die fettspei­chern­den Zel­len, wer­den zudem ei­ni­ges grö­ßer als beim an­de­ren Ge­schlecht. Hat sich die Cel­lu­li­te erst ein­mal ent­wi­ckelt, kom­men Stoff­wech­sel­pro­ble­me hinzu und ver­schlim­mern die Si­tua­ti­on noch: Auf­ge­bläh­te Fett­zel­len be­hin­dern den Ab­fluss von Lym­phe und Blut, wo­durch Was­ser in das um­lie­gen­de Ge­we­be ab­ge­presst wird. Er­geb­nis: Die Haut rings­her­um schwillt zu­sätz­lich an.
Ursachen, die das natürliche körpereigene Regulationssystem aus dem Gleichgewicht bringen:



Stress und ne­ga­ti­ve Ge­dan­ken = Über­säue­rung, De­pres­sio­nen
Schock-Er­eig­nis­se / Psy­chisch und phy­sisch = führt unter Um­stän­den zur Selbst­zer­stö­rung
Kopf­las­tig­keit (nicht ver­zei­hen und ver­ge­ben kön­nen) = Über­säue­rung, De­pres­sio­nen
Un­ge­lös­te see­li­sche Kon­flik­te (aus der Kind­heit im Un­ter­be­wuss­ten) = Hand­lungs­blo­cka­de, De­pres­si­on
Maßloser Kalorienzufuhr = Stoff­wech­sel­pro­blem, Über­säue­rung.
Man­gel an Be­we­gung (Stoff­wech­sel­pro­blem, Aus­lei­tung)
Gift­stof­fe in der Nah­rung (Pes­ti­zi­de, Her­bi­zi­de, Fun­gi­zi­de + An­ti­bio­ti­ka und Hor­mo­ne)
Schwer­me­tal­le (Blei, Cad­mi­um, Queck­sil­ber) = Ner­ven­gif­te
Lö­sungs­mit­tel (scha­den dem Ge­hirn lang­fris­tig) = Ner­ven­gif­te
Putz­mit­tel (+ Ge­schirr­spül­mit­tel)
Syn­the­ti­sche Me­di­ka­men­te (lang­fris­tig), (Kreis­lauf und Durch­blu­tungs­stö­run­gen, Le. Ni. Magen Darm­zer­stö­rung)
Tabak und har­te Dro­gen (scha­den dem Ge­hirn lang­fris­tig) = Ner­ven­gif­te
Alternative und manuelle Therapie,
Ganz-Körper-Therapie

Eine sinn­vol­le Er­gän­zung zu den klas­si­schen Therapiemöglichkeiten.

Ganzkörpertherapie: Manuelle Behandlung von psychischen und organischen Störungen sowie Behandlung in die Struktur nach schulmedizinischer Abklärung.
Preise


Die manuelle Therapie dient der Behandlung von akuten und chronischen Funktionsstörungen sowie Depressionen.
Aber nur, wenn man es kann oder weiß, wie.

Die The­ra­pie ist so gut wie der The­ra­peut selbst
Peter Gras­ser Linz       ("Geht nicht, gibt's nicht")

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Das erste Gespräch ist kostenlos.

Ganzkörpertherapie:
Preis auf Anfrage.


Anschrift:
Peter Gras­ser
Grill­par­zer­straße 26
4020 Linz
Tel.:
+43 676 39 39 252
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